herzlich willkommen in unserem (leider noch sehr) kleinen Forum. Jetzt kann es ja nur aufwärts gehen. Ich weiß ja, daß Du Dich gerne in Foren rumtreibst und fleißig Beiträge verfasst. Danke schon mal für Deine Vorstellung und Deinen ersten Beitrag und noch viel Spaß hier.
Die kenne ich auch, sind aber offensichtlich nicht an Händlern interessiert, denn von denen habe ich noch nie eine Antwort auf meine Anfragen erhalten. Böllhoff ist da ganz genauso. Deshalb habe ich mich für V-Coil entschieden. Die kümmern sich und haben nach Böllhoff (Helicoil) und Bearcoil die größte Auswahl
Hallo Oli, danke für Deinen interessanten Beitrag. Elektrik ist so eine Sache, da stehen viele Schrauber mit auf Kriegsfuß. Deshalb meine dumme Frage. Da ich weiter kommen mußte, habe ich vor 2-3 Wochen einfach den H4-Einsatz montiert und siehe da, es funktioniert seit über 200 Kilometern. Das Licht ist deutlich heller und die Batterie wird offensichtlich auch weiter geladen.
Ich würde gerne bei unserer Mash 125 den Scheinwerfer von 35/35 Watt auf H4 umrüsten, bin mir aber nicht sicher, ob das mehr an Leistung nicht vielleicht die Lichtmaschine überfordert. Kann man die Leistung irgendwie mit Hausmitteln messen? Man findet leider nirgends im Netz eine Angabe wieviel Leistung die bringt. Ja, ich weiß, Stromstärke messen und mit 12 Volt multiplizieren. Aber die meisten haushaltsüblichen Multimeter können max. 10 A. Das könnte schon knapp werden.
Oder wie würdet Ihr vorgehen? Einfach umbauen und schauen, ob die Batterie noch geladen wird?
So, der Anfang ist gemacht. V-Coil von Völkel ist bei uns angekommen. Die ersten 9 Sätze von M4 bis M12 und M14x1,25 für Zündkerzen sind online. Weitere werden in den nächsten Monaten folgen. Helicoil wird nicht mehr nachbestellt und durch das gleichwertige, aber viel günstigere V-Coil ersetzt.
So, der Anfang ist gemacht. Die ersten 9 Sätze V-Coil von M4 bis M12 und M14x1,25 für Zündkerzen sind online. Weitere werden in den nächsten Monaten folgen. Helicoil wird nicht mehr nachbestellt und durch das gleichwertige, aber viel günstigere V-Coil ersetzt.
Das hört sich doch schon mal vielversprechend an. Von V-Coil gibt es zudem eine riesige Auswahl bei den Gewindegrößen und auch für alle Zündkerzengrößen. Bei manchen Herstellern bekommt man nur die Gewindesätze für das M14x1,25 Standard-Zündkerzengewinde. Dann höre ich mich mal bei denen von Völkel (V-Coil) um. Danke Dir, Patrick!
ich möchte unser Sortiment der Gewinde-Reparatur-Sätze ausbauen und auf einen anderen Hersteller umstellen. Helicoil hatte ich von einem Händler Kollegen, der an mir nichts verdient hat und wir haben auch fast nichts dran verdient. Böllhoff aber ist dermaßen arrogant, daß die auf unzählige E-Mails und Anrufe nicht mal reagieren. Die wollen wohl keinen kleinen Händler mehr beliefern. Deshalb meine Frage: Mit welchen Sätzen habt ihr gute Erfahrungen gemacht? Schon mal Danke für die Rückmeldungen!
meine altmodische Einstellung kennst Du ja. Analog ist analog. Verursacht keinen Batteriemüll, ist immer Einsatzbereit, kostet nur einen Bruchteil in der Anschaffung und ist genauso genau, wenn man damit umgehen kann. Habe jahrelang an einer konventionellen Drehmaschine ohne Digitalanzeige und mit analogen Meßgeräten aufs hundertstel gedreht. Das geht hervorragend. Ist reine Übungssache. Aber das wolltest Du gar nicht hören.
Wer hat andere Erfahrungen gemacht und kann Patrick und mich von digitalen Meßgeräten überzeugen?
Ein Kunde von uns möchte einen Zerstäuber für CX500 in eine CB400N einbauen, weil die für die CB nicht mehr zu bekommen sind. Prinzipiell sehen die schon ziemlich gleich aus, nur die seitlichen Bohrungen sind anders angeordnet und die Durchgangsbohrung ist nicht ganz identisch von der Größe.
Könnte das trotzdem funktionieren bzw. was könnte schlimmstenfalls passieren?
Gibt es vielleicht schon Erfahrungen mit so einem Umbau?
Der Wärmewert einer Zündkerze wird im Typencode als Zahl angegeben. Dieser Wert steht für die maximale Betriebstemperatur, die sich durch die Eigenschaft der Kerze, Wärme aus dem Brennraum aufzunehmen und abzuführen, einstellt. Die Wärmezufuhr an der Zündkerze im Brennraum ist dabei vom jeweiligen Motortyp abhängig.
Der Wärmewert ist von elementarer Bedeutung, da die Kerze eine Mindesttemperatur von etwa 400 oC nach dem Start des Motors so schnell wie möglich erreichen muss, damit die sie Rückstände auf dem Isolator ‚freibrennen’ kann, um so ein ‚Verrußen’ und damit einhergehende Zündungsaussetzer zu vermeiden (Freibrenngrenze).
Andererseits darf an keinem Punkt der Kerze eine Höchsttemperatur von rund 900 oC (Glühzündungsbereich) überschritten werden, der Motor neigt sonst zu Selbstzündungen, was sich durch Klopfen des Motors äußert. Daraus ergibt sich, dass der Wärmewert stets an die Wärmeentwicklung im Brennraum des Motors angepasst sein muss, damit sich an der Kerze die korrekte Betriebstemperatur einstellt.
Die Kennzahlen der Wärmewerte sind von Hersteller zu Hersteller verschieden. Aus diesem Grund ist die richtige Kennzahl für einen Motor auch bei jedem Fabrikat anders. Bosch und BERU verwenden beispielsweise niedrige Kennzahlen für ‚kalte’ Zündkerzen, bei NGK und DENSO sind Kerzen mit niedrigen Wärmewert-Kennzahlen ‚heiß’.
Eine ‚kalte’ Zündkerze führt möglichst viel Wärme über den Isolator und die Elektrode ab und gehört daher tendenziell zu einem leistungsstarken Motor. Eine ‚heiße’ Zündkerze stellt das Erreichen der Freibrenntemperatur zuverlässig sicher und findet sich in niedrig belasteten Motoren.
Bei den Wälzlagern (Überbegriff für alles was kein Gleitlager ist) werden sogenannte Nachsetzzeichen verwendet, die jedoch nur teilweise genormt sind. Das heißt, jeder Hersteller kocht hier zum Teil sein eigenes Süppchen!
Hier eine kleine Auflistung der gängigsten Nachsetzzeichen:
C2 Lager mit geringerer radialer Lagerluft als normal; Bsp.: 6304.C2 C0 oder CN (dieses Nachsetzzeichen wird nicht angegeben) Lager mit normaler radialer Lagerluft; Bsp.: 6304 C3 Lager mit höherer radialer Lagerluft als normal; Bsp.: 6304.C3 C4 Lager mit höherer radialer Lagerluft als C3; Bsp.: 6304.C4 C5 Lager mit höherer radialer Lagerluft als C4; Bsp.: 6304.C5 RS, RSR, RS1, RSH, LU, DU Lager mit einseitiger staub- und wasserdichter Kunststoff-Abdichtung; Bsp.: 6004.RSR 2RS, 2RSR, 2RS1, 2RSH, LLU, DDU Lager mit beidseitiger staub- und wasserdichter Kunststoff-Abdichtung; Bsp.: 6206-2RS Z, ZR Lager mit einseitiger Blechabdeckung; Bsp.: 6301Z 2Z, ZZ, 2ZR Lager mit beidseitiger Blechabdeckung; Bsp.: 6301-ZZ N Lager mit Nut im Außenring; Bsp.: 6302N NR Lager mit Nut und Sicherrungsring im Außenring; Bsp.: 6302NR TVP, CP, TN9 Lager mit einem Käfig aus Polyamid; Bsp.: 6305.TVP YP, M, MA Lager mit einem Käfig aus Messing; Bsp.: M20.YP J, W Lager mit einem Käfig aus Stahlblech; Bsp.: NU205J
Die Größenangabe der Vergaserdüsen ist leider nicht einheitlich geregelt. In vielen Fällen handelt sich nicht um die Angabe der Düsenbohrung in mm und ist deshalb auch dann nicht mit einer Düsenlehre meßbar.
Oft wird hier die Durchflußmenge angegeben und eine Umrechnungstabelle von Durchflußmenge zu Durchmesser ist von keinem Hersteller zu bekommen.
Man kann auch nicht sagen, daß z.B. BING immer die Durchflußmenge und MIKUNI immer den Durchmesser in mm angibt. Das hängt immer vom jeweiligen Düsentyp ab.
Hier schon mal eine unvollständige Auflistung der Hauptdüsen:
BING 44-005: Bohrung in mm BING 44-021 M3,5: Durchlußmenge BING 44-031 M4: Durchflußmenge BING 44-051 M6: Durchflußmenge BING 44-608 M5: Bohrung in mm BING 44-700 M6: Durchflußmenge BING 44-923 M7: Durchflußmenge Dellorto M5: Bohrung in mm Dellorto M6: Bohrung in mm KEIHIN: Bohrung in mm MIKUNI 6-kant: Durchflußmenge MIKUNI Rundkopf: Bohrung in mm
Auf diese Frage scheinen nicht mal die schlauen Leute aus dem TDM-Forum eine Antwort zu haben. Anscheinend wird das bei der TDM niemals kontrolliert bzw. eingestellt
Alles recht schön, nur wie hoch soll der Schwimmerstand sein? Das hast Du nicht mitgeteilt und wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann ist er sich gerade da unsicher